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22.09.2009 08:38 Uhr

D1-Junioren mit 2:1-Erfolg beim FC Pommern Stralsund C2

Wie heißt es in einem alten Sprichwort: „Morgenstund hat Gold im Mund“. Und so trafen bei strahlendem Sonnenschein auf der Halbinsel Dänholm die C2-Junioren des FC Pommern Stralsund und unsere D1 aufeinander.

Schon vor Spielbeginn gab es Redebedarf, da der angesetzte Schiedsrichter nicht anreiste. Und so bildeten beide Vertretungen gemeinsam ein neues Schirigespann.

Die Hanseaten mussten sich an die härtere Gangart gewöhnen und erwischten einen holprigen Start. Trotzdem fand das Spiel mehr und mehr auf der Gastgeberseite statt. Nach Standards wurde es für den gut haltenden FCP-Torwart gefährlich. Leider wurden drei klare Chancen nicht genutzt. Und wenn man vorne nicht trifft, dann muss man hinten aufpassen. Eine Unsicherheit in der FCH-Abwehr nutzte Pommern eiskalt zum Führungstreffer aus. Kurz vor der Pause hätte sich unsere D1 über einen höheren Rückstand nicht beschweren können, denn der Gastgeber stürmte jetzt „frecher“ nach vorn.

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein körperbetontes Spiel mit echtem Derby-Charakter. Die Hanseaten nahmen den Kampf gegen die „Großen“ an und ließen sich nicht beeindrucken. In der 47. Minuten wurde dies endlich mit dem 1:1-Ausgleich durch Pascal Zeiter belohnt. In der 55. Minute erzielte der FCH die umjubelte 2:1-Führung durch Ole Schuller.

Bei diesem Ergebnis blieb es. Es war ein hartes Stück Arbeit, doch die D1 belohnte sich mit dem dritten Sieg im dritten Spiel und führt die C-Juniorenlandesliga Nord als Spitzenreiter an.

Fazit des Trainergespannes Strauß / Neumann: „Heute wurden die Jungs echt gefordert. Mit der gezeigten Leistung, vornehmlich in der zweiten Halbzeit, sind wir zufrieden. “

Team: Andy Gogolinski, Steffen Mosch, Leopold Kringel, Max Krötsching, Mathias Schwarz (36. Tom Jacobs), Paul-Gustav Kremser, Malte Thesenwitz, Paul Schirmer (36. Ole Schuller), Falko Schubert, Leon Höhndorf, Pascal Zeiter

Torfolge: 1:0 (22.), 1:1 Pascal Zeiter (47.), 1:2 Ole Schuller (55.)

Es fehlten Paul Fichelmann (krank – gute Besserung!) und Lasse Schlottke