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13.05.2013 19:23 Uhr

7:3-Sieg der F1 gegen Bambini FA

Am letzten Wochenende gelang es den 2004ern des F.C. Hansa Rostock im Spiel gegen Bambini FA, eine gute Weiterentwicklung zum Hinspiel aufzuzeigen. Im Hinspiel waren die Jungs vom FCH noch deutlich unterlegen. Daher war es von Beginn an klar, dass es eine gute Gelegenheit sein sollte, um zu zeigen, ob die Jungs im vergangenen halben Jahr etwas dazugelernt haben. Dies wurde in den folgenden 50 Minuten deutlich. Hansa war die über die gesamte Spielzeit die tonangebende Mannschaft und hatte sowohl individuell viele gute Aktionen am Ball als auch mannschaftlich einige tolle Spielzüge zu bieten. Zwar forderten die jungen Kicker im gesamten Spiel zu sehr die Tiefe, anstatt des Öfteren das Spiel noch länger breit zu halten, aber insgesamt zeigten sie eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Hinspiel. In der ersten Halbzeit war Hansa, wie zuletzt gewohnt, der „FC Harmlos“. Unzählige Torchancen ließen sie ungenutzt, wodurch sie sich das Leben unnötig schwer machten. Zunächst gerieten sie sogar, wenn auch unverdient, mit 0:1 in Rückstand. Gefühlte 10 Mal traf Hansa in den ersten 25 Minuten Aluminium. Selbst die Nachschussmöglichkeiten aufs leere Tor wurden nicht konsequent vollendet. Bezeichnend dafür sorgte dann ein Eigentor für den hochverdienten Ausgleich. Und ebenfalls ein glückliches Tor durch einen abgefälschten Ball zur 2:1-Pausenführung war nicht gerade sehenswerter.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit drehte sich das Bild dann auf einmal. Die Gäste kamen besser aus der Kabine und machten richtig Druck. In dieser Drangphase hatten die Hanseaten das eine oder andere Mal richtig Glück, dass sie nicht den Ausgleich kassierten. Nachdem sie diese Anfangsphase unbeschadet überstanden, kamen die Gastgeber zurück ins Spiel und präsentierten sich vor dem Tor deutlich abgeklärter. So blieben die Jungs von Bambini am Ende ohne Chance und Hansa gewann hochverdient mit 7:3.

Es spielten: Johann Ehlert, Thorben-Finn Damrau, Veit Stange, Franz Kohn, Elias Höftmann, Lucas Sperner, Danilo John, Yannick Wolf, Mika Waterstradt
Es fehlten: Dustin Wendt, Finn Ehrhardt