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16.06.2014 09:44 Uhr

Das Internat des F.C. Hansa - Beste Bedingungen für unsere Talente

Im Jahr 1998 wurde das Internat des F.C. Hansa Rostock eröffnet und hat der Kogge durch harte Arbeit der Trainer und Betreuer seitdem zahlreiche Talente beschert. In den vergangenen 20 Jahren haben unter anderem Spieler wie Marcel Schied, Tim Sebastian, Tommy Grupe oder Max Christiansen die Akademie durchlaufen.

Plätze im Internat sind knapp und begehrt

Das Internat, das zur Jahrtausendwende für viele Bundesliga-Internate in Deutschland zum Vorbild wurde, bietet Platz für bis zu 26 junge Kicker im Alter von 14 bis 18 Jahren. Sportliche Erfolge wie der Meistertitel 2010, die Pokalfinalteilnahme 2011 und der Vizemeistertitel 2013 der A-Junioren haben die Attraktivität der begehrten Plätze allerdings um einiges erhöht.

F.C. Hansa nimmt Abwehrspieler Christian Stuff unter Vertrag

Der F.C. Hansa Rostock kann einen weiteren Neuzugang vermelden:
Mit Christian Stuff heuert ein gestandener Innenverteidiger an Bord der Kogge an. Der gebürtige Berliner hat in den vergangenen acht Jahren 213 Zweit- bzw. Drittligaspiele (insgesamt 15 Tore) für den 1. FC Union Berlin bestritten.

Peter Vollmann schätzt den 1,99 m großen Verteidiger: „Christian ist sehr erfahren, verfügt über ein überragendes Zweikampfverhalten und Kopfballspiel. Er kann so neben seinen Qualitäten in der Defensive auch in der Offensive für uns eine Option sein, um für unsere Gegner gefährlich zu werden. Darüber hinaus ist er durch seine Persönlichkeit sicherlich ein Spieler, der für unser Team auf und auch abseits des Platzes sehr wichtig sein wird.“

Christian Stuff unterzeichnete einen Einjahresvertrag mit Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr und wechselt ablösefrei nach Rostock. Der 31-Jährige, der bei Union in der Vergangenheit schon ein erfolgreiches Duo mit Steven Ruprecht gebildet hatte und mit den "Eisernen" seinerzeit in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist, freut sich auf seine Zeit bei den Hanseaten: „Bei Hansa stimmt es einfach - für mich als Mensch und als Sportler. Natürlich möchte ich am liebsten jede Partie zu Null spielen, aber noch wichtiger ist der gemeinsame Weg des Teams. Und auf den habe ich richtig Lust, weil ich weiß, wie viel Potential in dem Verein steckt.“