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18.05.2009 16:00 Uhr

Hansa-Spieler optimistisch vor dem Wehen-Endspiel

Matchball in Wehen-Wiesbaden. Der F.C. Hansa Rostock kann am Sonntag um 14 Uhr mit einem Sieg gegen den SV Wehen den Klassenerhalt aus eigener Kraft sichern und für die Saison 2009/2010 planen. Wir haben uns im Verein vor diesem „Endspiel“ in der 2. Bundesliga umgehört, Trainer und Spieler befragt. 

Cheftrainer Andreas Zachhuber: „Ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir, wie einst in der Bundesliga schon zweimal, am letzten Spieltag den Dreier machen. Wir haben die Chance, es am letzten Spieltag aus eigener Kraft zu schaffen. – etwas Schöneres gibt es nicht.“

Jörg Hahnel: „Ich fahre mit einem guten Gefühl nach Wehen, weil wir zehn Mal ungeschlagen geblieben sind. Wir haben gegen Nürnberg gezeigt, dass wir eine gute Defensive haben, vorher haben wir gezeigt, dass wir eine gute Offensive haben. Wenn beides in Wehen stimmt, dann sind wir Sonntag durch und können uns die Relegation ersparen.“

Kevin Schöneberg: „Wir haben eine gute Ausgangsposition. Aber ein bissel traurig bin ich schon, dass wir das Ding nicht vorher klar machen konnten.“

Kai Bülow: „Es wird ein schweres Auswärtsspiel. Aber wir haben alle die Freude und den Spaß am Spiel zurückgewonnen und sind hungrig auf diesen Sieg.“

Orestes: „Wir brauchen in Wehen einen klaren Kopf und große Konzentration.“

Bastian Oczipka: „Natürlich kann Wehen frei aufspielen. Wir haben mehr Druck, aber solche Situationen haben wir in den letzten Wochen auch gelöst.“

Sebastian Svärd: „3 Punkte holen und fertig. Ich hatte bisher persönliche eine gute Zeit in Rostock. So soll es bleiben.“

Kapitän Martin Retov: „Wir gewinnen, klar. Dies müssen wir mit einer kontrollierten Offensive tun.“

Mario Fillinger: „Mit einem Sieg machen wir den Sack in der 2. Bundesliga für diese Saison zu. Das ist total wichtig für diese Region. Sensationell, wie die Fans uns gegen Nürnberg unterstützt haben. Das ist eine große Verpflichtung für uns.“

Fin Bartels: „Ich kenne das Drama von Bochum nur aus der Zeitung und vom Trainer. Aber wenn es in Wehen so kommt wie in Bochum, dann unterschreibe ich das hier auch.“

Enrico Kern: „Unser großer Vorteil ist: Wir können als 15. alles aus eigener Kraft schaffen und sind nicht auf die Konkurrenz angewiesen.“

Kevin Schindler: „Ich fahre mit einem positiven Gefühl nach Wehen. Schließlich haben wir 10 Spiele ohne Niederlage geschafft, vier Siege und sechs Remis gemacht.“

Felix Kroos: „Diese Finale muss mit einem Sieg für uns enden. Ich bin optimistisch, weil wir alle dran glauben.““

Krisztian Listesz: „ Wir gewinnen, weil wir besser sind, die bessere Mannschaft haben. Ich möchte noch einige Zeit für diese Mannschaft spielen.“

Gledson: „Ich hoffe, unsere Serie hält.“

Regis Dorn: „Unsere Position ist klar, mit einem Sieg, sind wir durch.“