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06.10.2007 18:26 Uhr

Interview mit Sebastian Hähnge nach dem Spiel in Wolfsburg

Sebastian Hähnge hatte die größte Hansa-Chance in Wolfsburg. Und ärgerte sich selbst am meisten über den verpassten Führungstreffer nach 30 Minuten.

 

Hansa-Online: Wie beurteilst Du selbst diese Szene?

Sebastian Hähnge: Natürlich gehört auch immer ein bisschen Glück dazu, wenn man den Ball direkt nimmt. Aber eigentlich muss man das Tor auch machen, wenn man frei zum Schuss kommt. Das war schon recht ärgerlich, dass es nicht geklappt hat.

 

Hansa-Online: Und wie hast Du das Spiel über 90 Minuten gesehen?

Sebastian Hähnge: So wie das Spiel gelaufen ist, hätten wir hier einen Punkt mitnehmen müssen. Leider ist dann kurz vor Schluss einmal die Ordnung verloren gegangen. Das darf natürlich nicht passieren.

 

Hansa-Online: Was sagst Du zur Entstehung des Elfmeters?

Sebastian Hähnge: Für mein Empfinden war das eigentlich ein Stürmerfoul. Orestes wird umgestoßen und kommt im Fallen mit der Hand an den Ball. Da kann man natürlich keinen Elfmeter geben.

 

Hansa-Online: Kann die Mannschaft diese unglückliche Niederlage wegstecken?

Sebastian Hähnge: Davon bin ich überzeugt. Wir haben schließlich schon fünf Niederlagen in Folge weggesteckt. Allerdings müssen wir beim nächsten Mal das Spiel nach vorne wieder etwas mehr forcieren.