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19.02.2011 17:04 Uhr

Jörg Hahnel: Diese Niederlage ist nur schwer zu erklären

Das 0:3 in Unterhaching ist die höchste Saisonniederlage, die die Hanseaten mit elf Spielern kassiert haben. Wir sprachen nach der Partie mit Torhüter Jörg Hahnel.

Hansa-Online: Wie ist diese hohe Niederlage zu erklären?

Hahnel: Das ist wirklich nur schwer zu erklären. Über weite Strecken hat uns die nötige Frische gefehlt. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz und haben das Spiel in der ersten Halbzeit kontrolliert, doch wie schon am Mittwoch in Aalen konnten wir uns kaum Torchancen erspielen.

Hansa-Online: Und wie in Aalen geriet man unmittelbar nach der Pause in Rückstand...

Hahnel: Ja, das bedeutet, wir haben daraus nicht die nötigen Lehren gezogen. Das müssen wir in den nächsten Tagen kritisch ansprechen, damit uns dies im nächsten Spiel nicht wieder passiert.

Hansa-Online: Kommt nach zwei sieglosen Spielen das Pokalspiel am Mittwoch jetzt gerade recht, um neues Selbstvertrauen zu tanken?

Hahnel: Das Spiel am Mittwoch gegen eine unterklassige Mannschaft darf kein Maßstab sein, wir müssen schon vorausschauen auf den kommenden Sonnabend gegen Babelsberg. Die beiden letzten Spiele müssen wir so schnell wie möglich abhaken und wieder nach vorn schauen.