28.03.2011 14:50 Uhr
Am 4. Mai 2011 treffen sich Spieler aus 45 Jahren Hansa-Geschichte, auf dem Feld aber vor allem Fußball-Legenden aus den letzten 20 Jahren. Im Spiel der Meisterelf von 1991 gegen das Team der Hansa-Legenden gibt es auch ein Wiedersehen mit Peter Wibran. Er war der erste einer Reihe von schwedischen Spielern, die das Bild des Vereins um die Jahrtausendwende prägten und die großen Anteil daran hatten, dass der F.C. Hansa zehn Jahre ununterbrochen in der Bundesliga spielte. Nach fünf Jahren und 137 absolvierten Pflichtspielen für den F.C. Hansa ging Peter Wibran im Sommer 2003 in seine schwedische Heimat zurück und beendete dort 2007 seine Karriere. Wir sprachen in diesen Tagen mit Peter Wibran.
Peter, welche schwedischen Jungs bringst Du mit nach Rostock?
Wibran: Ich habe mit vielen der einstigen Hanseaten in den letzten Tagen gesprochen. Andreas Jakobsson, Magnus Arvidsson und Marcus Lantz wollen in jedem Fall kommen. Marcus Lantz spielt noch selbst in Landskrona in der 2. Liga, Joki Persson ist Trainer in der 2. Liga bei Engholm. Allbäck ist sogar Co-Trainer der schwedischen Nationalmannschaft und Rade Prica spielt noch erfolgreich in Norwegen. Ich hoffe, dass wir am 4. Mai eine starke schwedische Fraktion stellen werden.
Und was machst Du heute?
Wibran: Ich arbeite in einer Firma, die sich auf das Beflocken und Bedrucken von Sportartikeln spezialisiert hat. Dem Fußball bin ich aber auch noch verbunden. Ich bin Trainer von Räppe GOIF, einem Verein in der 4. Liga in Schweden.....
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