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02.04.2014 23:42 Uhr

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Stellungnahme zu den Vorkommnissen nach dem Pokalhalbfinale in Rostock

Nach den Vorkommnissen im Anschluss an das Halbfinale des Landespokals gegen den 1. FC Neubrandenburg 04 am Mittwochabend entschuldigt sich der F.C. Hansa Rostock in aller Form bei den Anwesenden - insbesondere bei unseren Gästen.

Der F.C. Hansa Rostock betont ausdrücklich, dass sich der Verein eindeutig von jeglicher Form der Gewalt distanziert. Ein solches Verhalten einzelner Fans kritisieren und verurteilen wir auf das Schärfste. Nach dem Ausscheiden aus dem diesjährigen Landespokal-Wettbewerb kam es im Umfeld der DKB-Arena zu Auseinandersetzungen zwischen wenigen Anhängern des F.C. Hansa Rostock und den Einsatzkräften. Dabei wurde glücklicherweise niemand verletzt und nach ersten Einschätzungen entstand nur geringer Sachschaden.

Vorstandsvorsitzender Michael Dahlmann: "Frust und Wut über die enttäuschende Leistung der Mannschaft dürfen sich nicht in aggressivem Verhalten entladen. Das, was wir heute sowohl sportlich als auch neben dem Platz erleben mussten, ist nicht der F.C. Hansa Rostock! Für das Fehlverhalten Einzelner möchte ich mich im Namen des gesamten Vereins entschuldigen. In dieser äußerst schwierigen Situation ist es nun von großer Bedeutung, dass sich der F.C. Hansa Rostock und seine Anhänger zusammenraufen und gemeinsam nach vorne blicken. Der F.C. Hansa Rostock wird an seinem Weg der Prävention und gemeinsamen Kommunikation festhalten. Dem 1. FC Neubrandenburg 04 gratulieren wir zum Einzug ins Pokalfinale."