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04.05.2012 15:00 Uhr

Sven Christiansen sagt ‚JA zum FCH‘

Jetzt ist es amtlich, Hansa ist abgestiegen. Das macht mich persönlich sehr traurig. Was mich aber seit Wochen ärgert, ist das negative Denken über den Verein Hansa.

Es ist mir aus diesem Grund ein dringendes Bedürfnis, die Sichtweise eines Vaters zu schildern, der den Verein Hansa anders erlebt.

Mein Sohn Max ist im letzten Sommer in das Internat des Nachwuchsleistungszentrums eingezogen und spielt derzeit in der U17 des F.C. Hansa. Vom ersten Kontakt mit Juri Schlünz bis heute fühlen meine Frau und ich uns bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Unser Sohn hat sich in dieser Zeit nicht nur fußballerisch, sondern auch in seiner Persönlichkeit zum Positiven verändert. Das ist dem gesamten Hansa-Team, ganz besonders Herr Engels, gutzuschreiben. Was der Verein in Sachen Jugendarbeit leistet, ist sensationell und bestätigt den guten Ruf den das NLZ in ganz Deutschland hat.

Diese Sozialkompetenz darf nicht verloren gehen. Hansa Rostock muss mit allen Mitteln gerettet werden. Nicht nur für die Region, sondern auch für Jungs wie unseren Sohn Max.
Ich hoffe sehr, dass Hansa die Chance bekommt, weiter mit seinem tollen Team arbeiten zu dürfen.

Die „Kogge“ muss weiter in den Gewässern fahren, wo sie hingehört!!

Sven Christiansen aus Flensburg




Es sagen ‚JA zum FCH‘:
- Peter Wibran
- Die Onkologie der Universitäts-Kinderklinik
- Die Kooperationspartner von 'Hansa Rostock und ich'
- Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport
- Der FSV NordOst Rostock
- Die Vereinigte Bürgerinitiative Toitenwinkel
- Sven Christiansen
-
Die Kita Gänseblümchen
-
Kerstin Brinkies
-
Christina Lexow
- Die Schule Dorf Mecklenburg
- Kinderträume e.V. Berlin
- Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH
- barriesfreies rostock e.V
- Heinrich-Hoffmann-Schule
- auto-birne GmbH
- Toni Kroos
- Polizeioberrat Michael Ebert
- Kunsthalle Rostock