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27.09.2019 16:09 Uhr

Nachwuchswochenende: Für die U21 ist "verlieren verboten"

Unseren Jungen Hanseaten steht ein intensives Wochenende bevor: Während die U21 im Heimspiel gegen Tasmania Berlin (Sonnabend, 14 Uhr) wieder zur alten Stärke finden will, möchte die U19 am Sonntag (11 Uhr) ebenfalls auf heimischem Rasen gegen Erzgebirge Aue endlich ihren Negativlauf stoppen und die ersten Punkte einfahren. Auch die U17 misst sich zeitgleich mit dem Nachwuchs der Veilchen, während auf unsere U16 ein echtes Spitzenspiel wartet: Die B2-Junioren wollen im Stadtderby gegen den FC Förderkader René Schneider ihren Verfolger auf Distanz halten und so die Tabellenspitze verteidigen. Die U15 reist derweil zu Viktoria Berlin.

U21 gegen Tasmania: Verlieren verboten

Nachdem unsere "Amas" am vergangenen Wochenende gegen den MSV Pampow bei der 0:2-Niederlage ins Straucheln kamen, soll nun gegen den ebenfalls aufgestiegenen SV Tasmania Berlin  ein besserer Auftritt die nächsten Punkte bescheren. Wie das gelingen soll, zeigt Trainer Axel Rietentiet in seinem Statement zum Spiel:

"Das Spiel gegen Pampow wurde analysiert und ist abgehakt. Wir treffen wieder auf einen Aufsteiger, der hoffentlich nicht so unangenehm auftritt. Aber Tasmania steckt tief in der Krise, hat erst drei Punkte geholt und befindet sich im Abstiegskampf. Diesen Kampf müssen wir annehmen. Berlin wird die Punkte nicht freiwillig abgeben. Ich erwarte, dass wir uns auf unsere Stärken konzentrieren: Wir wollen viel Ballbesitz haben und Ball und Gegner laufen lassen, während wir gut und konsequent verteidigen. Personell müssen wir neben mehreren Verletzten auch auf Nico Billep verzichten, der aus beruflichen Gründen ausfällt. Stand jetzt stehen uns nur 13 Feldspieler zur Verfügung, weshalb wir noch auf Unterstützung aus dem Profi-Kader hoffen. Wir haben also eine schwere Aufgabe vor uns, wollen aber zurück in die Erfolgspur. Dafür müssen wir viel arbeiten und investieren. Für mich gilt: Verlieren verboten!"

U19 gegen Aue: Gelingt endlich die Kehrtwende?

Vier Spiele, vier Niederlagen – schlechter hätte der Saisonstart für unsere A-Junioren auf dem Papier nicht verlaufen können. Das Team agierte oft glücklos, war vor dem Tor nicht effektiv genug und musste zuletzt ebenfalls zahlreiche Ausfälle verkraften. Gegen Aue soll am Sonntag (11 Uhr) endlich das erste Erfolgserlebnis her.

Trainer Vladimir Liutyi: "Positiv ist,dass wir in jedem Spiel viele Torchancen hatten.Wir sind zwar in einer schwierigen Situation, aber wir lassen den Kopf nicht hängen. Den Jungs ist anzumerken, dass sie die negative Serie beenden wollen.

U17 gegen Aue: Dem eigenen Anspruch gerecht werden

Auch wenn die U17 unserer Jungen Hanseaten erst zwei der fünf Saisonspiele verloren hat, hinken die B1-Junioren dem eigenen Anspruch etwas hinterher. Gegen Erzgebirge Aue will das Team von Trainer Kevin Rodewald beweisen, dass es zu mehr fähig ist und mit einer guten Leistung für ein erfolgreiches Ergebnis sorgen, das sie wieder näher an die Spitzengruppe heranführt.

U16 will den Förderkader auf Distanz halten

Die U16 kann derweil auf einen tollen Saisonstart stolz sein: Nach fünf Spielen steht die maximale Punkteausbeute zu Buche. Wenn es nach Trainer Ricardo Kroll geht, soll das nach dem gegen den Stadtrivalen und Tabellenzweiten FC Förderkader René Schneider noch genauso sein:

"Am Sonntag erwartet uns sicherlich ein Gegner, der hochmotiviert ins Spiel gehen wird. Dementsprechend müssen wir von Beginn an konzentriert sein. Ich erwarte von meinem Team, dass wir uns in keiner Phase des Spiels ausruhen und den Gegner ständig beschäftigen. Am Ende wollen wir natürlich eine ansprechende Spielleistung zeigen und den Abstand zu Platz zwei vergrößern. Ob uns das gelingt, hängt am Sonntag besonders von der Einstellung meiner Mannschaft ab."

   

U15 gastiert bei Viktoria Berlin

Nach einem spielfreien Wochenende sind unsere C-Junioren am Sonntag (12:15 Uhr) wieder im Liga-Betrieb gefordert. Die U15 tritt gegen Viktoria Berlin an – Trainer Ken Georgi erwartet einen vor allem offensiv starken Kontrahenten:

"Viktoria Berlin hat einen sehr guten Jahrgang und stellt nicht ohne Grund Spieler bei den Nationalmannschaftslehrgängen. Wir erwarten sie vor allem in der Offensive mit jeder Menge Wucht und Geschwindigkeit. Die Mehrheit meiner Spieler hat in den vergangenen zwei Wochen aufgrund von Schulveranstaltungen nur sehr wenig trainiert. Aus diesem Grund sind wir sehr gespannt, wie die Jungs mit dieser Umstellung umgehen."