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28.09.2018 10:33 Uhr

U15 „macht schon viel richtig“ – Am Wochenende geht’s gegen Union Berlin

Mit zwölf Punkten aus fünf Spielen ist die U15 der Jungen Hanseaten in die Saison gestartet – höchste Zeit, ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Trainer Martin Schröder spricht im Interview über den Saisonstart, anvisierte Ziele und blickt auf den kommenden Gegner Union Berlin voraus.

Hallo Martin, wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Saisonverlauf?

Martin Schröder: Wir denken, dass wir mit einer Niederlage und vier Siegen gut in die Saison gestartet sind. Das konnte man im Vorfeld der Saison nicht unbedingt erwarten. Wir haben insgesamt sieben Neuzugänge, die Spieler muss man auch erst einmal integrieren.

Wie fällt dein Fazit nach fünf Spielen aus? Wo liegen die Stärken deiner Elf und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf?  

Martin Schröder: Wie schon gesagt, wir sind ganz gut gestartet. Wir haben einen genauen Saisonplan (Schwerpunktplan) - an den wir uns auch weiterhin halten werden. Wir finden, dass die Mannschaft schon viel richtig macht. Wir könnten unsere Angriffe eventuell etwas zielstrebiger ausspielen - das ist vielleicht ein Manko.

Und wie ist nach dem guten Saisonstart die Zielvorgabe? Ist ein Platz im oberen Drittel realistisch?

Martin Schröder: Es wird auch weiterhin kein numerisches Ziel geben. Wir wollen unsere Trainingsschwerpunkte ins Spiel übertragen, das ist uns am wichtigsten. Wir möchten mit Spaß guten Fußball spielen und altersadäquat ausbilden. Ob wir uns am Ende im oberen Drittel festsetzen können, hängt von vielen Faktoren ab und ist letztlich zweitrangig.

Am Wochenende (Sonnabend, 13 Uhr) empfangt ihr Union Berlin. Wie schätzt du den Gegner ein?

Martin Schröder: Ich denke, dass der 1. FC Union Berlin zu den besseren Teams der Liga zählt. Sie werden uns spielerisch nochmal etwas anders fordern. Wir haben beim AOK Nordost bereits gegen die Mannschaft gespielt und dort mit 0:2 das Nachsehen gehabt. Von daher wissen wir in etwa, was uns erwartet.


Weitere Informationen rund um den Hansa-Nachwuchs gibt’s auf der Facebookseite der Jungen Hanseaten.