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17.04.2010 15:39 Uhr

Die Trainerstimmen zum Spiel

Hansa-Trainer Marco Kostmann: Im Gegensatz zu den vergangenen beiden Heimspielen ist uns nach der schnellen Führung heute das zweite Tor leider nicht gelungen. Und wie schon in Karlsruhe haben wir bei den Gegentoren schlecht verteidigt. Mehr möchte ich zum heutigen Spiel eigentlich nicht sagen, sondern nur noch nach vorn schauen. Zum Glück war das heute kein Endspiel, sondern es sind noch drei Spiele zu absolvieren. Wir müssen die neue Rolle, in der sich vorher die Frankfurter befanden, jetzt annnehmen. Es wird meine Aufgabe sein, Optimismus zu verbreiten und die Mannschaft so zu stärken, dass sie in Kaiserslautern erfolgreich sein kann. Dort warten 48000 Zuschauer und ich hoffe, meine Spielern lassen sich von dieser Kulisse, vor der die meisten noch nie gespielt haben, beflügeln.
 
FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen: Obwohl wir um die Rostocker Frühstarter-Qualitäten wussten, sind wir schnell in Rückstand geraten. Nach 20 Minuten hatte ich dann aber das Gefühl, dass wir die Schlagzahl des Gegners angenommen haben. Der schnelle Ausgleich kurz nach der Pause kam uns natürlich entgegen, denn dadurch mussten die Rostocker wieder mehr investieren und uns boten sich die Räume. Der Siegtreffer durch einen Konter in der Nachspielzeit war natürlich auch glücklich. Wir freuen uns wahnsinnig über die drei Punkte, dürfen jetzt aber die Bodenhaftung nicht verlieren.

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