02.12.2005 16:33 Uhr
Mit dem Duell beim SC Freiburg beginnt für den F.C. Hansa die Schlussphase der ersten Halbserie, in der die Rostocker fünf Spiele innerhalb von 18 Tagen bestreiten müssen. Neben den vier verbleibenden Punktspielen steht am 21. Dezember auch noch das Achtelfinale im DFB-Pokal auf dem Programm.
Zunächst jedoch geht es für die Hanseaten darum, den Rückstand zu Tabellenplatz 3 möglichst noch vor der Winterpause zu verkürzen. Das Mammutprogramm sieht Trainer Frank Pagelsdorf dabei nicht als Problem an: „Das wird sich nicht negativ auf die Leistung auswirken. Die Mannschaft ist in einer sehr guten körperlichen Verfassung“. Am Sonntag erwartet der Hansa-Coach ein interessantes Spiel: „Der SC Freiburg ist zu Hause noch ungeschlagen und gehört zu den spielstärksten Teams der 2. Liga. Aber wir können auf Grund der zuletzt gezeigten Leistungen optimistisch nach Freiburg fahren“. Nicht zur Verfügung stehen den Rostockern Flavio (Muskelfaserriss) und Martin Pohl (Zerrung). Wieder ins Aufgebot zurückkehren wird Stürmer Antonio Di Salvo nach seine Verletzungspause: „Er hat sich wieder ganz dicht an die Mannschaft herangekämpft“, so Pagelsdorf, der große Veränderungen in der Anfangsformation ausschließt.