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17.08.2007 16:54 Uhr

Hanseaten besuchten das Pfanni-Werk in Stavenhagen

Am Mittwoch war es wieder einmal soweit. Im Rahmen der Aktion „F.C. Hansa – unterwegs in der Region" hatte der Bundesliga-Kader den trainingsfreien Vormittag dazu genutzt, einem Unternehmen in der Region einen Besuch abzustatten. Diesmal ging es nach Stavenhagen, genauer gesagt, zu Pfanni.

 

„Wir sind der einzige Produktions-Standort unseres Unternehmens in Deutschland. Und liefern in 24 verschiedene Länder", erklärt Fred Muhsal, Pfanni-Werksleiter in Stavenhagen, voller Stolz. Und ergänzt: „Pro Jahr verarbeiten wir hier rund 150.000 Tonnen Kartoffeln." Selbst wenn man dieses Gewicht umrechnen und von 3 Millionen Zentnern sprechen würde, kann sich wohl kein Außenstehender vorstellen, um welche Dimensionen es sich dabei handelt.

So ging es natürlich auch den Hanseaten, als deren Mannschaftsbus das Werkstor erreichte. Doch dann sollte es nicht mehr lange dauern, bis so manche Wissenslücke geschlossen wurde. Bei einem Rundgang durch das Werk konnten sich die Männer um Kapitän Stefan Beinlich ein Bild davon machen, wie beispielsweise Kartoffelpürree, Kartoffelklöße oder die verschiedensten Kartoffelteige hergestellt werden. Das reichte von den Zutaten über die einzelnen Produktionsabläufe bis hin zur Verpackung.

 

Und eines durfte im Anschluss an den Rundgang natürlich auch nicht fehlen: Die Verkostung der leckeren Pfanni-Produkte! Am gemeinsamen Imbiss nahmen neben den Hanseaten sowie den Mitarbeitern des Stavenhagener Betriebes auch zahlreiche geladene Gäste, unter anderem von Sportvereinen der Region, aber natürlich auch Mitglieder des ortsansässigen Hansa-Fanclubs teil. Einhelliges Urteil aller Beteiligten: Es schmeckt hervorragend!

Gut gestärkt klang der Hansa-Besuch mit einer interessanten Gesprächsrunde sowie der obligatorischen Autogrammstunde aus. Allerdings durften die Hansa-Profis auch nicht nach Hause fahren, ohne zuvor ihr Können an der Torwand unter Beweis gestellt zu haben.