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03.05.2012 13:30 Uhr

Peter Wibran sagt ‚JA zum FCH‘

Es ist jetzt schon 9 Jahre her ist, dass ich für den F.C. Hansa gespielt habe. Dennoch verfolge ich den Weg des Vereins nach wie vor sehr aufmerksam. Ich habe mich gefreut über die Erfolge und war traurig, wenn es sportliche Rückschläge gab. Jetzt aber steht sogar die Existenz des Clubs auf dem Spiel.

Fünf Jahre habe ich beim F.C. Hansa gespielt - fußballerisch war es die schönste Zeit meiner Karriere. Fünf Jahre, in denen meine Frau, meine Kinder und ich uns in Rostock sehr wohl und heimisch gefühlt haben. Fünf Jahre, in denen wir mit unserer Mannschaft erfolgreich in der Bundesliga gespielt haben und die Stadt Rostock stolz auf ihren Fußballverein sein konnte. Fünf Jahre, in denen wir erlebt haben, wie die Menschen in Rostock und in Mecklenburg-Vorpommern mit dem F.C. Hansa bei Siegen gejubelt und bei Niederlagen gelitten haben. Dieser Verein war für viele Menschen auch immer ein Stück Lebensinhalt.

Auch in Schweden hat der Name F.C. Hansa Rostock einen guten Klang. Als ich beim F.C. Hansa unter Vertrag stand, haben viele meiner Landsleute die Spiele in Rostock besucht. Dabei waren sie nicht nur im Stadion, sondern sie haben sich auch die schöne Stadt angeschaut und viele von ihnen sind später als Touristen wiedergekommen.

Es wäre schade, wenn die Stadt Rostock den F.C. Hansa nicht mehr hätte. Deshalb hoffe ich, dass es für den Verein eine Zukunft gibt.

Peter Wibran
Spieler beim F.C. Hansa von 1998 bis 2003

 


Es sagen ‚JA zum FCH‘:
- Peter Wibran
- Die Onkologie der Universitäts-Kinderklinik
- Die Kooperationspartner von 'Hansa Rostock und ich'
- Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport
- Der FSV NordOst Rostock
- Die Vereinigte Bürgerinitiative Toitenwinkel
- Sven Christiansen
-
Die Kita Gänseblümchen
-
Kerstin Brinkies
-
Christina Lexow
- Die Schule Dorf Mecklenburg
- Kinderträume e.V. Berlin
- Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH
- barriesfreies rostock e.V
- Heinrich-Hoffmann-Schule
- auto-birne GmbH
- Toni Kroos
- Polizeioberrat Michael Ebert
- Kunsthalle Rostock